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schöne Aufgabe, zielstrebig an der
Weiterentwicklung einer Hunderasse mitzuwirken. Keineswegs sollte aus einer Laune heraus oder aus
kommerziellen Erwägungen mit dem Züchten begonnen werden. Mit der Schäferhundzucht lässt sich nur selten Geld verdienen. Im Gegenteil: es ist ein sowohl zeitaufwendiges als auch finanziell belastendes Hobby, das neben Idealismus und der Liebe zum Tier vor allem einen umfangreichen Sachverstand, klare Zielvorstellungen und Erfahrung voraussetzt. |
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Viel Platz für eine Zwingeranlage und eine verständnisvolle
Nachbarschaft sind die Grundvoraussetzungen für eine Schäferhundezucht.
Neben der Ausbildung der Zuchttiere und der Präsentation auf Zuchtschauen
müssen vor allem die Welpen ständig betreut und umsorgt werden. Allein wird
man das nicht schaffen, schon gar nicht, wenn man berufstätig ist. Auch die finanzielle Seite dieses Hobbys muss bedacht werden. Die Kosten für die Anlage, das Futter, den Tierarzt und all jene Ausgaben, die mit der Zulassung des Hundes zur Zucht |
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Direkte Vorfahren unserer Zuchthunde:
Uta,
Sindy,
Paca und Lump |
zusammenhängen – Ausbildung, HD-, ED- und DNA-Verfahren, Prüfungen, Zuchtschauen, Körungen, | |||
Fahrt zum Deckrüden, Deckgebühr usw. – gehen
ganz schön ins Geld. Durch den Verkauf der Welpen werden die Kosten
nur selten gedeckt. Quelle: Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. |
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Aber die wundervollen Erlebnisse und Stunden mit den Hunden und den Welpen kann man mit keinem Geld der Welt aufwiegen. |
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![]() Hans-Joachim Severin |
Ringstraße 13 04617 Monstab Tel.: 03 44 98 / 41 058 Fax: 03 44 98 / 41 058 Funk: 0172 67 68 078 E-Mail: info@schaeferhunde-ddr.de |
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